Ziel dieser Videokunstarbeit ist es Astronauten Entspannung im Weltall zu schenken.
Die Zusammenfassung alles Wissens in der Dimension von Raum und Zeit.
Die Kompassrose des Gedankenprojekts dient als Startrampe.
Die Dritte Dimension wird zum fünften Element.
Aus den eigenen Gedanken werden die Gedanken anderer.
Überlagerung von Gedanken in Raum und Zeit.
Der Austausch beginnt.
Erster Satz:
Kamera:
Astronauten der ISS sowie Kameraleute der NASA, Felix Hörhager, Thomas Schmeding
Literarische Inspiration:
Christophe Galford - das Universum in Deiner Hand
Schauspieler:
Marie Lang, JJ (Luftkickboxer), Suzanna Randall (Astronautin)
Felix Hörhager (Raumfahrer) Anne Bredow (Leiche)
Musik: Space Symphonie
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Dirigent: Mariss Jansons
Beethoven: Symphonie Nr.9
mit Steffen Harning (Milk and Sugar) und Gravitationswellenklängen
Danke an:
Professor Jürgen Kleiber-Wurm
Dr.Suzanna Randall - die Astronautin
NASA-ESA-DLR für die Aufnahmen aus der Erdumlaufbahn
ESO-ALMA-the largest astronomical project
Die Künsterinnen Rugile Barzdziukaite, Vaiva Grainyte und Lina Lapelytee
für die Möglichkeit im litauischen Pavillion die Performancearbeit „Sun & See (Marina)“
auf der Biennale in Venedig 2019 aufzunehmen und verwenden zu dürfen.
Zeppelinwerke Friedrichshafen für den Flug über München und Friedrichshafen
Jochen Schweizer für den Flug im Luftstrom
Stekos Fight Night - Mladen Steko
Flughafen Jesenwang
Cinema Biennale Venedig
Olympiaturm München
Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste der Landeshauptstadt München
und die vielen ungenannten Unterstützer meiner Arbeit
und danke an die unendlichen Weiten der Gedanken des Universum.
Zweiter Satz:
Es ist nicht möglich mit Fotografie oder Video die Zukunft darzustellen.
Jedes fotografieren oder filmen der auch noch so zukunftsorientierten Bauten oder Szenerien
Ist immer ein abfotografieren oder abfilmen der Gegenwart um die Vergangenheit in der Zukunft zu sichern.
Einzig und allein Zeichnung und Malerei gibt uns die die Möglichkeit eine eigens
ausgedachte mögliche Zukunft darzustellen.
Mein Ziel ist es aus einem eigenen innovativen Bauchgefühl sich der Zukunft,
in diesem Fall die Zukunft des Universums, anzunähern und immer mehr zu einem Ergebnis zu bringen,
denn die Sterne die wir von der Erde aus sehen sind Vergangenheit und die Foto und Filmaufnahmen
derer sind nur Vergangenheit in die Zukunft gesichert.
Daher male ich die Zukunft des Universums bis in die Unendlichkeit der Zeit.
Idee und Umsetzung:
Felix Hörhager
Astronaut:
Matthias Maurer
Kamera:
Astronauten der ISS sowie Kameraleute der Nasa
Felix Hörhager
Literarische Inspiration:
Frank White - Der Overview Effekt
Musik:
Steffen Harning
Mozart, Serenade G KV 525, „Eine kleine Nachtmusik“ Romance, Andante
Kölner Kammerorchester - Helmut Müller Brühl
Danke an:
Astronaut Matthias Mauer
Christoph Poppen
Prof. Jürgen Kleiber Wurm
Prof. Fridhelm Klein
NASA / ESA / dlr
Dritter Satz:
Wie die Zukunft aussehen wird, kann niemand wissen,
daher ist es eine logische Konsequenz diese abstrakt darzustellen. Intuition, Emotion und Gefühl
und alle Sinne helfen die Zukunft der Sterne digital sowie auch analog zu malen.
Die Annäherung beginnt im Weg durch die Zeit.
Im ewigen Kreislauf der Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und Ewigkeit.
Geige:
Beatrix Löw Beer
Gesang:
Anne Bredow
Klavier:
Arno Wahler
Digitale und analoge Malerei:
Felix Hörhager
Sternenbilder:
NASA
Literarische Inspiration:
Cousto
Die kosmische Oktave
Planeten - Klänge - Farben
Der Weg zum universellen Einklang
Vierter Satz:
Der Begriff Synchronizität
Es handelt sich bei der Synchronizität um ein inneres Ereignis (eine lebhafte, aufrührende Idee,
einen Traum, eine Vision oder Emotion) und ein äußeres,
physisches Ereignis, welches seine (körperlich) manifestierte
Spiegelung des inneren (seelischen) Zustands bzw. dessen Entsprechung darstellt.
Um das Doppelereignis tatsächlich als Synchronizität definieren zu können,
ist es unerlässlich, dass das innere Phänomen auf das äußerlich wahrgenommene
vorherige Ereignis reagiert ( womit wieder eine quasi kausale Erklärung möglich wäre).
Gravitationswellen:
Steffen Harning
Gitarre, Gesang:
Diana Burger
Video:
NASA
Literarische Inspiration:
Thomas Posch
Johannes Kepler
Die Entdeckung der Weltharmonie
Fünfter Satz
Kunst stellt Fragen, gibt aber keine Antworten - Zitat FLATZ
Digitale und analoge Malerei:
Felix Hörhager
Videos:
NASA / Felix Hörhager
Gitarre:
Diana Burger
Ton:
Felix Hörhager
Literarische Inspiration:
Genesis von Guido Tonelli
Die Geschichte des Universums in sieben Tagen, C.H. Beck Verlag
Epilog:
Man sieht nur mit dem Herzen gut,
das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Gesang:
Janina Bey
Video:
NASA
Malerei:
Felix Hörhager
Literarische Inspiration:
Der kleine Prinz
Antoine de Saint-Exupery